Es gibt heutzutage unzählige unterschiedliche Möglichkeiten, um eine Website zu erstellen und jede davon hat Vor- und Nachteile. Dabei gilt es für jeden selbst abzuwiegen, wie viel Zeit und Geld in die Homepage investiert werden soll und mit welchem Ergebnis man sich schlussendlich zufriedengibt. Will man allerdings das Maximum an Qualität und Individualität herausholen, so empfiehlt es sich durchaus Profis zu engagieren.
Website selbst erstellen
Programme & Website-Tools im Überblick
Bei der Erstellung einer Website werden viele unterschiedliche Tools
verwendet. Bevor eine neue Homepage online gehen kann, müssen neben der Erstellung dieser auch noch
Inhalte vorbereitet werden. Im Folgenden werden drei Programm-Typen vorgestellt,
welche von anfängerfreundlich bis hin zu anspruchsvoll reichen:
- Selfmade-Websites in Form von Baukasten-Lösungen
- CMS - Content-Management-Systeme
- Desktop Apps - Webdesign-Software
Selfmade-Websites
in Form von Baukasten-Lösungen
Mittlerweile gibt es viele einsteigerfreundliche Baukasten-Systeme mit deren Hilfe man sich seine eigene Website relativ einfach erstellen kann.
Allerdings ist hier mit Nachteilen, wie eingeschränkten Features oder beschränkter Anpassbarkeit, zu rechnen.
Website-Baukästen sind also nicht für professionelle Firmen-Websites geeignet und sollten höchstens für kleinere, private Projekte oder erste Versuche verwendet werden.
CMS
Content-Management-Systeme
Ein Content-Management-System (CMS) ermöglicht das einfache Verwalten von Website-Inhalten - auch im Team.
Moderne CMS, wie unser #IQcms, können aber weitaus mehr - verfügt man über die nötigen Kenntnisse, lassen sich damit komplette Websites, Blogs und Online-Shops erstellen und gestalten.
Im Fall unseres #IQcms ist dank einer leicht bedienbaren Benutzeroberfläche nahezu kein Vorwissen nötig. So können selbst Laien neue Beiträge für die Website verfassen oder bestehende Inhalte überarbeiten.
Desktop Apps
Webdesign-Software zum installieren
Desktop-Apps sind vor allem interessant, wenn Sie vorhaben eine Homepage mit Hilfe eines lokal installierten Programms zu erstellen. Allerseits verlieren solche Anwendungen aufgrund der zahlreichen Lösungen, die direkt im Web genutzt werden können, jedoch zunehmend an Beliebtheit.
Allgemein unterscheidet man zwischen WYSIWYG-Editoren („What you see is what you get“) also intuitiven Anwendungen, die nicht zwingend Programmierkenntnisse erfordern, und Software für Design und Entwicklung, welche meist fortgeschrittenes Wissen erfordern.