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Sicher im Internet

Das Internet bietet unserer modernen Gesellschaft grenzenlose Möglichkeiten!


Wer konkurrenzfähig bleiben will, ist quasi auch dazu gezwungen diese zu nutzen. Doch leider ergibt sich durch diese Grenzenlosigkeit auch eine neue Art der Kriminalität – Cyberkriminalität. Immer wieder versuchen Betrüger und sogar Organisationen durch billige Tricks, wie verlockende Angebote, vertrauenswürdig klingende Anrufe oder gar Droh-Mails, die Menschen um ihr Geld zu bringen.

Um unsere Kund*innen  darauf vorzubereiten, starten wir im Jahr 2022 mit unserer Serie „Sicher im Internet unterwegs“. Denn wer sich online auskennt, ist besser dran. Wir helfen Ihnen dabei, Fake-Shops, Phishing, gefälschte Rechnungen und Abo-Fallen aufzudecken und sie zu umgehen

Google ruft nicht an,

um mit Ihnen ein Verkaufs- gespräch zu führen

Immer mehr unserer Kund*innen hatten in den vergangenen Monaten berichtet, dass der Weltkonzern Google angerufen hat, um die Website bei der Suchreihenfolge nach vorne zu bringen. Mit einem gewissen monatlichen Geldbetrag ist man dabei - wirklich? Google selbst warnt auf der Support Seite vor ebendiesen Anrufen und gibt an, selbst lediglich automatisierte Anrufe zu tätigen, um die Google Dienste zu verbessern. Dabei wird man allerdings nie aufgefordert, eine Zahlung zu tätigen oder Daten offenzulegen. Wer einen solchen Anruf erhält, sollte das Telefonat unverzüglich beenden. Weiters kann auf der Google Support Seite auch ein Formular ausgefüllt werden, um die erhaltenen Informationen über die Betrüger zu teilen.

Dubiose E-Mails oder SMS

Eine Betrugsserie, die mittlerweile so wichtig und groß ist, dass sie schon unzählige Male in den Nachrichten und etlichen Zeitungen debattiert wurde. Man erhält beispielsweise eine SMS von der Post und wird dazu aufgefordert, einen kleinen Betrag an Versandkosten nachzuzahlen, da die bereits bezahlten Gebühren nicht für die Lieferung ausreichen. Erhalten Sie solche Mails oder SMS, sollten Sie diese einfach ignorieren, löschen oder wiederum der Post melden. Auf der Website der Post finden Sie eine Liste mit Screenshots von solchen Betrugsversuchen. Somit können Sie Ihre erhaltene Nachricht mit bereits bekannten vergleichen und eine möglicherweise neuartige Nachricht der Post melden.

Fake Shops

und wie man diese erkennt

Sie  sind  auf  der  Suche  nach  einem  bestimmten,  meist eher  teuren  Produkt  und  entdecken  dieses  plötzlich  zu einem  verlockenden  Preis?  Denken  Sie  kritisch!  Viele Fake Shops  sind  optisch  von  den  jeweiligen  Originalen nicht  zu  unterscheiden.  Deshalb  sollten  Sie  bei  verlockenden  Angeboten  stets  aufmerksam  bleiben  und  zumindest  vor  dem  Kauf  etwas  recherchieren.  Meist  findet man nach nur kurzer  Suche  die  gewünschten  Informationen,  denn  leider  werden  viele  Menschen  Opfer  solcher Betrügereien.  Finden  Sie  keine  Berichte  anderer  Opfer und  sind  Sie  dennoch  skeptisch,  empfiehlt  es  sich,  die Seite  genauer unter die Lupe zu nehmen. Die wichtigsten Erkennungszeichen  eines  Fake-Shops  sind  eine  auffällige  Internetadresse,  ein  günstiger  Preiserfundene  GütesiegelAGBs  in  schlechtem  Deutsch  oder  ein  fehlerhaftes  Impressum.  Das  Bezahlen  per  Vorkasse  sollten  Sie meiden,  denn  bei  Fake-Shops  ist  das  Geld  meist  unwiederbringlich  weg.  Vor  einem  teuren  Kauf  lohnt  es  sich  außerdem,  einen  Blick  in  die  „Internet  Watchlist“  zu  werfen, in  der  Sie  alle  bereits  bekannten  betrügerischen  Fake Shops finden  und  diese  auch  selbst  melden  können.

Sie sind bereits Opfer?

Sind Sie selbst Opfer geworden, erstatten Sie unverzüglich Anzeige bei der Polizei und setzen Sie sich mit Ihrer Bank in Verbindung. Zudem empfiehlt es sich, andere Käufer*innen zu warnen und den Hersteller zu kontaktieren, damit dieser seine Kund*innen informieren kann. Zudem haben Sie die Möglichkeit, sich an die Internet Ombudsstelle zu wenden. Diese Stelle bietet Hilfe bei der Streitschlichtung sowie kostenlose Online-Beratung rund um das Thema Einkaufen im Internet. Weiters sollten Sie wissen, dass die Bekämpfung von Inter Netzkriminalität mittlerweile ein Schwerpunkt der kriminalpolizeilichen Arbeit ist. Dazu wurde eigens eine Meldestelle eingerichtet, die Ihnen rund um die Uhr Auskunft gibt. Wenn Sie einen Verdacht auf Internetkriminalität haben und über die weitere Vorgangsweise Informationen benötigen, können Sie sich also an das Bundeskriminalamt wenden.


#Fazit

Sie interessieren sichfür das Thema Sicher im Internet und Sie konnten dabei etwas lernen? Fragen Sie noch heute bei uns an und erhalten Sie ein kostenloses 30-minütiges Beratungsgespräch!

Bleibt nur noch eine Frage:

Welches Gewinnerblatt darf’s für Sie sein?

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